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Am 21. Juni 2024 feierte das NGP Baar den 7. Naturschutzgroßprojekttag in der Gauchachhalle in Bräunlingen-Döggingen.
Das NGP Baar wurde als besonders positiver Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen der Moore und Feuchtgebiete und ihrer biologischen Vielfalt und damit als "Hervorragendes Beispiel der UN-Dekade" gewertet.
Unter dem Motto „10 Jahre Naturschutzgroßprojekt – Aktionstag für Klein und Groß“ feierte am Samstag (1. Juli) das Naturschutzgroßprojekt Baar (NGP Baar) auf der Möglingshöhe in VS-Schwenningen sein 10-jähriges Jubiläum.
Am Samstag (1. Juli) feierte das Naturschutzgroßprojekt Baar (NGP Baar) in Königsfeld seinen 5. NGP-Tag. Die Besucher konnten sich über ein vielfältiges Info- und Erlebnisangebot im Kurpark und dem Haus des Gastes freuen.
Mit einer 50 %-Stelle verstärkt Christian Kern seit dem 01. Mai 2021 das Team des Naturschutzgroßprojektes. Sein Studium der Forstwirtschaften hat er 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. mit dem Master abgeschlossen. Daneben ist er LOGL-geprüfter Obst- und Gartenfachwart sowie ausgebildete Fachkraft für Landwirtschaft.
Jörg Fünfgeld hat seine Tätigkeit als Projektmitarbeiter aufgenommen. Er ist ausgebildeter Landschaftsgärtner und hat zusätzlich an der Fachhochschule Rottenburg am Neckar Forstwirtschaft studiert.
Das Naturschutzgroßprojekt lud zum 4. NGP-Tag nach Hüfingen ein. Gefeiert wurde das 40-jährige Bestehen des Förderprogramms „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“. Neben der Vorstellung des Förderprogramms durch Bodo Krauß (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg berichtete Projektleiter Thomas Kring über den aktuellen Sachstand.
Mitte August konnte die Projektleitung im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung das Naturschutzgroßprojekt Baar in Berlin vorstellen. Über 7.900 Bürgerinnen und Bürger wurden im Bundesumweltministerium begrüßt. Viele der Besucher informieren sich am NGP-Stand über das Förderprogramm chance.natur, das NGP Baar und den Schwarzwald-Baar-Kreis. Interessiert zeigte sich auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Bei Ihrem Rundgang nahm Sie sich die Zeit, um mehr über das NGP zu erfahren.
Projektleiter Thomas Kring erläutert der Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Bedeutung der Baar für den Biotopverbund zwischen der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald sowie die Ziele des NGP Baar.
Das Naturschutzgroßprojekt Baar freut sich über einen eigenen Dienstwagen. Für den Transport der Ausstellungselemente steht nun mit dem Opel Mokka auch ein Anhänger zur Verfügung.
Beim 3. NGP-Tag in Kooperation mit dem Baarverein wurden die Ergebnisse der durchgeführten Kartierungen vorgestellt und das Naturschutzgroßprojekt Baar als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Im Rahmen der ersten Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe (PAG) im Projekt II wurde eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen dem Schwarzwald-Baar-Kreis und den beteiligten Kommunen sowie dem Landkreis Tuttlingen unterzeichnet. Damit erklärten alle ihre Bereitschaft am Projekt mitzuwirken und das Projekt zu unterstützen.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung überreichte die Parlamentarische Staatssekretärin Frau Schwarzelühr-Sutter (Bundesumweltministerium), Herrn Staatssekretär Dr. Baumann (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft) das Mittelverteilungsschreiben des Bundes. Dieser übergab den Bewilligungsbescheid an Landrat Hinterseh (Schwarzwald-Baar-Kreis), den Ersten Landesbeamten Helbig (Landkreis Tuttlingen) und Projektleiter Kring.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte das Naturschutzgroßprojekt Baar und informierte sich im Fördergebiet Plattenmoos über die Ziele und Inhalte des Projektes.
Mit Schreiben des Regierungspräsidiums Freiburg wurde der Start des Projekts II zum 1. Mai 2018 bewilligt. Damit können die im Pflege- und Entwicklungsplan beschriebenen Maßnahmen umgesetzt werden.
Am 31. März 2017 ist die Förderung des Projektes I ausgelaufen und lag der Pflege- und Entwicklungsplan als Ergebnis vor. Ende September 2017 konnte dann der Antrag auf Förderung des Projektes II (Umsetzungsphase) bei Bundesamt für Naturschutz gestellt werden.
Der Projektträger lud interessierte Landwirte in das Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises ein. Die im Zusammenhang mit dem NGP bewegenden Fragen konnten von den Teilnehmern gestellt und die geschilderten Befürchtungen aufgrund der Antworten seitens Projektträger, des Regierungspräsidiums Freiburg und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft beantwortet werden.
Als besonderer Gast nahm Frau Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer teil. Neben Fachvorträgen wurden Exkursionen in drei Fördergebiete angeboten und auf dem Markt der Möglichkeiten präsentierten sich verschiedene Organisationen.
Das Naturschutzgroßprojekt Baar lädt zum ersten Naturschutzgroßprojekt-Tag in das Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises ein. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Frau Rita Schwarzelühr-Sutter, war zu Gast. Es wurden intensive Dialoge geführt und abschließend drei Exkursionen angeboten.
Die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Schwarzwald-Baar-Kreis und den beteiligten Kommunen sowie dem Landkreis Tuttlingen wurde im Rahmen der ersten Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe (PAG) im Umweltzentrum Schwarzwald-Baar-Neckar unterzeichnet.
Herr Thomas Kring (Projektleiter) und Frau Alexandra Günter (Projektassistenz) beginnen ihre Tätigkeit beim Naturschutzgroßprojekt Baar.
Unter Teilnahme der Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Frau Prof. Dr. Jessel und dem damaligen Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Herrn Alexander Bonde, wurde in Bad Dürrheim-Oberbaldingen der Förderbescheid überreicht.
Im Rahmen des Projektes I wurde das Institut für Landschaft und Umwelt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen mit der Erstellung des Pflege- und Entwicklungsplanes beauftragt.
Im Februar 2012 stellt der Schwarzwald-Baar-Kreis, als Projektträger, beim baden-württembergischen Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz und dem Bundesamt für Naturschutz den Antrag auf Förderung der Projekt I (Planungsphase).
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