Fläche: 582 ha
Bereits als NSG ausgewiesenes Fördergebiet im Osten der Baar mit parkartig aufgelockerten 300-400jährigen Eichenwäldern, die durch fürstliche Jagdnutzung entstanden sind. Große Flächen durch die Füstenbergische Forstverwaltung auch intensiv forstlich genutzt mit Nadelwaldbestockung. Abgesehen vom nördlichsten Teil komplett im Landkreis Tuttlingen (Stadt Geisingen) gelegen.
Bedeutung für den Biotopverbund
Wald-Trittsteinbiotop auf der Riedbaar im Übergang zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald.
Vorgesehene Maßnahmenbündel
Bestandsverjüngung in den Eichenwäldern durch Pflanzung / Saat von Jungbäumen, Waldumbau zum lichten Eichenwald, Biotopgestaltung für Gelbbauchunke, Ausgleichszahlungen für Waldumbau.
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