Moose

Die Angaben zu Moosvorkommen berücksichtigen ausschließlich die Moor-Fördergebiete, systematische Erhebungen liegen bisher nur aus dem Schwenninger Moos, dem Zollhausried und dem Plattenmoos vor.

Glänzendes Filzschlafmoos. (Tomentypnum nitens), Rote Liste BW: 2 (stark gefährdet). (Foto: Sauer)
Glänzendes Filzschlafmoos. (Tomentypnum nitens), Rote Liste BW: 2 (stark gefährdet). (Foto: Sauer)

In den Moor-Fördergebieten konnten bisher 43 Moosarten der Roten Liste und Vorwarnliste Deutschlands nachgewiesen werden, darunter fünf stark gefährdete und 15 gefährdete Arten. Eine systematische Untersuchung dieser Taxa würde wahrscheinlich eine deutlich weitere Verbreitung der wertgebenden Arten in den Moor-Fördergebieten belegen und weitere Arten benennen. Die untersuchten Standorte wiesen jedoch eine artenreiche und typische Moosflora auf, die vor allem an Sonderstandorten wie Übergangsmooren, Teichböden und basenreichen Kleinseggenrieden eine hohe Abundanz der Arten zeigten.

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