Die Fördergebiete

Die Fördergebiete sind die zentralen Maßnahmenflächen des Naturschutzgroßprojekts. Die Planung umfasst insgesamt 4.289 ha.

Die untenstehende Liste gibt Ihnen einen Überblick über die Fördergebiete. Mit einem Klick auf den Namen gelangen Sie zur jeweiligen Beschreibung hinsichtlich Lage, Abgrenzung, bedeutenden Biotoptypen und möglichen Maßnahmen.

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Die Gesamtfläche der Fördergebiete gliedert sich in 17 Teilflächen. Sie verteilen sich über die beiden beteiligten Landkreise und die zehn teilhabenden Kommunen. Im Schwarzwald-Baar-Kreis liegen 81,2 % und im Landkreis Tuttlingen 18,8 % der Förderkulisse. Die Benennung der 17 Gebiete erfolgt nach ihrer fachlichen Zusammengehörigkeit und unabhängig davon, ob sie räumlich unmittelbar miteinander verbunden sind.

Die Offenlandflächen weisen einen signifikanten Anteil von Nieder- und Zwischenmooren sowie Feucht- und Nassgrünland auf. Die Waldflächen sind artenreiche Eichen-Hainbuchen-Wäldern, thermophile Kalk-Buchenwäldern, lichte Schneeheide-Kiefernwälder und wertvolle Orchideen-Bestände in Tannen-Mischwäldern, die durch eine angepasste Wirtschaftsweise erhalten und gefördert werden können. Fördergebiete, die einen großen Anteil Wald haben beziehen auch Offenland-Anteile mit Waldrand- und Saumgesellschaften sowie Magerrasen und Gründlandbeständen mit ein.

Bitte beachten Sie, dass die beschriebenen vorgesehenen Maßnahmenbündel aus dem Förderantrag (Stand: 2012) stammen. Nicht alle Maßnahmenideen wurden in den Pflege- und Entwicklungsplan aufgenommen.

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